Liebe Freunde! Ich schlage Ihnen vor, ein Märchen zu lesen und einige Fragen dazu zu beantworten.
Die Ameise und der Schmetterling Es ist Sommer. Es ist warm. Die Sonne scheint hell. Der Himmel ist blau. Die Vögel singen. Der Igel trägt Pilze und Beeren in sein Haus. Das kleine Eichhörnchen springt von einem Ast zum anderen und knackt Nüsse. Die Ameisen arbeiten tüchtig.
Auf der Wiese gibt es viele schöne Blumen: Tulpen, Maiglöckchen, Sonnenblumen, Kamillen… Der bunte Schmetterling fliegt und tanzt von einer Blume zu der anderen. Er ist ganz sorglos. Er meint: „Es ist warm, es gibt viele Blumen, und ich werde immer satt, unter jedem Blatt kann ich ein Haus finden“.
Aber bald beginnt es zu regnen. Es wird kühl. Der Wind weht stark. Der Himmel ist grau. Die Sonne scheint seltener. Der Herbst ist da. Der Igel sitzt im Haus, er hat genug Pilze und Beeren gesammelt. Das Eichhörnchen schaut aus seinem warmen Häuschen. Es ist satt und hat große Nussvorräte angelegt.
Auf der Wiese gibt es schon keine Blumen. Sie sind verwelkt. Der Schmetterling hat kein Essen und kein Haus. Den ganzen Sommer lang hat er getanzt, gesungen und an nichts gedacht. Jetzt versucht er ein Haus zu bauen. Aber es regnet, es ist stürmisch, und der Schmetterling kann nichts machen.
Da kommt er zum Ameisenhaufen und sieht eine Ameise. Der Schmetterling bittet sie um die Unterkunft. Aber die fleißige Ameise sagt ihm ab. „Statt im Sommer zu faulenzen und sich nur zu amüsieren, sollte der Schmetterling an den Winter denken und selbst ein Haus bauen“.
Khmeleva Olga
Die Fragen:
Was machen die Waldbewohner im Sommer?
Wie bereiten sie sich auf den kommenden Winter vor?
Wie beschreibt der Autor das Benehmen vom Schmetterling (im Sommer, im Herbst)?
Die Ameise und der Schmetterling Es ist Sommer. Es ist warm. Die Sonne scheint hell. Der Himmel ist blau. Die Vögel singen. Der Igel trägt Pilze und Beeren in sein Haus. Das kleine Eichhörnchen springt von einem Ast zum anderen und knackt Nüsse. Die Ameisen arbeiten tüchtig.
Auf der Wiese gibt es viele schöne Blumen: Tulpen, Maiglöckchen, Sonnenblumen, Kamillen… Der bunte Schmetterling fliegt und tanzt von einer Blume zu der anderen. Er ist ganz sorglos. Er meint: „Es ist warm, es gibt viele Blumen, und ich werde immer satt, unter jedem Blatt kann ich ein Haus finden“.
Aber bald beginnt es zu regnen. Es wird kühl. Der Wind weht stark. Der Himmel ist grau. Die Sonne scheint seltener. Der Herbst ist da. Der Igel sitzt im Haus, er hat genug Pilze und Beeren gesammelt. Das Eichhörnchen schaut aus seinem warmen Häuschen. Es ist satt und hat große Nussvorräte angelegt.
Auf der Wiese gibt es schon keine Blumen. Sie sind verwelkt. Der Schmetterling hat kein Essen und kein Haus. Den ganzen Sommer lang hat er getanzt, gesungen und an nichts gedacht. Jetzt versucht er ein Haus zu bauen. Aber es regnet, es ist stürmisch, und der Schmetterling kann nichts machen.
Da kommt er zum Ameisenhaufen und sieht eine Ameise. Der Schmetterling bittet sie um die Unterkunft. Aber die fleißige Ameise sagt ihm ab. „Statt im Sommer zu faulenzen und sich nur zu amüsieren, sollte der Schmetterling an den Winter denken und selbst ein Haus bauen“.
Khmeleva Olga
Die Fragen:
Was machen die Waldbewohner im Sommer?
Wie bereiten sie sich auf den kommenden Winter vor?
Wie beschreibt der Autor das Benehmen vom Schmetterling (im Sommer, im Herbst)?
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